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Die Rollen in Scrum sind klar definiert: Der Product Owner verantwortet das “Was”, der Scrum Master das “Wie” und die Developer die Umsetzung. In internen Projekten sind damit bereits die zentralen Fragen beantwortet. Komplexer wird es, wenn Kunden und Dienstleister gemeinsam ein Team bilden. Muss der Product Owner zwingend vom Kunden gestellt werden oder kann er nicht auch auf Dienstleisterseite sein? Das hätte Vorteile bei der Abstimmung – aber möglicherweise Nachteile bei der Nähe zu Stakeholdern. Ähnliche Überlegungen gelten für Scrum Master und Developer.
In der Praxis gibt es viele mögliche Konstellationen, jede mit eigenen Stärken und Schwächen – abhängig vom Projekttyp, Budget, Stakeholderkreis und Zeitrahmen.
Der Vortrag zeigt, worauf es in „gemischten“ Scrum-Teams ankommt: Welche Rollenverteilung funktioniert wann gut? Welche Risiken lauern?
Und was braucht es, damit die Zusammenarbeit gelingt?